haben wir ein wenig den Faden verloren. 4 zu 1 führten wir nach 5 Minuten (Jila, Lotti) und bekommen dann 8 Tore in 10 Minuten, ohne selbst zu treffen. Chancen waren wie immer vorhanden, auch wenn man einiges sicherlich besser herausspielen kann. Wir agieren immer wieder hektisch, ohne es zu müssen. Eine Auszeit zur Hälfte der Halbzeit brachte leider nicht die nötige Ruhe in unser Spiel. Nach 25 Minuten lagen wir dann selbst mit 5 Toren zurück und konnten bis zur Halbzeit nicht weiter verkürzen. Leider knickte Lotti noch um und wir mussten die 2. Halbzeit ohne sie bestreiten. GUTE BESSERUNG!
In der Pause gab Lars der Mannschaft einige Hilfestellungen, um das Spielgeschehen ein wenig zu unseren Gunsten zu gestalten. In 30 Minuten kann ja noch einiges passieren.
Die zweite Hälfte begannen wir wie Hälfte eins hoch motiviert. In 5 Minuten konnten wir durch eine stabile Deckung im Spiel mit dem Torhüter und einer guten Angriffsleistung auf 3 Tore verkürzen. Lia, Lenke und Clara konnten nach drei schnellen Aktionen den Ball im Netz unterbringen. Hoffnung keimte auf, aber leider nur kurz. Immer wieder patzte nun die Abwehr, wenn wir ein wenig herankamen. Beide Torhüterinnen zeigten immer wieder gute Aktionen. Leider haben wir als Mannschaft versäumt diese Chancen auf ein besseres Ergebnis zu nutzen. Die zweite Halbzeit haben wir nur mit einem Tor abgegeben. Das ist aus Sicht des Trainergespanns als positiv zu bewerten. Wir als Außenseiter in dieser Liga müssen die „Schwächephasen“ minimieren. Rückstände von 4 und mehr Toren sind bei den starken Gegnern nicht mehr zu egalisieren. Daran werden wir weiterarbeiten. 14 Tage haben wir nun Zeit, um uns auf die Partie auswärts in Rudow (29.09.24; 15:00 Uhr) vorzubereiten.
Füchse Berlin Reindf. - SG OSF Berlin
29:23 (14:9)